Historie Rheinblick Golfclub

Am 30. März 1957 wurde der Rheinblick Golf Course von der US Air Force feierlich eingeweiht. 1977 wurde zusätzlich zu dem amerikanischen der Deutsche Golfclub Rhein-Main e.V. gegründet.

Im Folgenden sei mit einer kurzen Chronologie an die Anfangsphase und die Weiterentwicklung erinnert. Dank gilt Jürgen Gottfried und Alexander Djokic, die mit ihren Aufzeichnungen dazu beigetragen haben.

Chronologie Rheinblick – Golfclub Rhein-Main e.V.

1945

… übernehmen die US-Streitkräfte die Anlage des Wiesbadener Golfclubs am Chausseehaus. Schon nach wenigen Jahren ist klar, dass der kleine 9-Loch-Platz angesichts der vielen amerikanischen Golfer nur eine Notlösung sein kann.

1954

… kommt Bewegung in die Sache, als der ehemalige Exerzierplatz auf dem Rheinblick als möglicher Standort immer wahrscheinlicher wird. Das Gelände ist als Truppenübungsplatz zu klein geworden und wird zuletzt als Fahrschulplatz für Panzer und andere Großfahrzeuge genutzt.

1955

… geht dann alles rasend schnell. US Air Force Lt. Gen. Mayers beschließt den Bau einer 18-Loch-Anlage auf dem Rheinblick. Der renommierte deutsche Golfplatz-Architekt Dr. Bernhard von Limburger übernimmt die erste Planung. Seine Handschrift, erhöhte Abschläge und nah am Grün liegende Bunker, ist noch zu erkennen. Von den Hügeln um die Grüns sind indes nur noch Spuren erhalten. Eine Gruppe Wiesbadener Landschaftsgärtner unter der Leitung von Golfplatzarchitekt H.E. Gärtner wird mit dem Bau beauftragt. Gleichzeitig beginnt der Bau des Clubhauses

1956

… nimmt der Platz nach umfangreichen Erdarbeiten allmählich Gestalt an. Auch der 1. Bauabschnitt des Clubhauses schreitet zügig voran. Am 2. Juli ist es dann vollbracht. Die ersten neun Löcher sind in der Rekordzeit von gerade mal 9 Monaten fertiggestellt.

Rheinblick Golf Course

1957

… dann der große Tag. Am 30. März wird die 18-Lochanlage Rheinblick Golf Course feierlich eingeweiht. Das erste „Hole in One“ lässt nicht lange auf sich warten. Im Juni gelingt Col. Owen G. Birtwistle dieses Kunststück am 15. Loch.

Rheinblick Golf Course

1958

… wird das erste Mitgliederhandbuch herausgegeben, Platzregeln werden erlassen. Die Jahresmitgliedschaft wird auf 25 US-Dollar festgesetzt. Die Tageskarte kostet 50 Cent und am Wochenende einen Dollar.

1959

… wird das Clubhaus durch den Bau der Küche und eines Wintergartens erweitert.

1960

… ist nennenswerter Waldbestand kaum vorhanden. Bis auf einige Buchen an Loch 2 und einen Fichtenbestand an den Bahnen 12-14, gibt es keine Bäume. In einer gewaltigen Aktion werden 3500 Bäume gepflanzt, die heute den unverwechselbaren Charakter des Platzes ausmachen. Auch der bis heute gültige Platzrekord datiert aus diesem Jahr. Harley Long gebührt diese Ehre, der mit 65 Schlägen glänzt. Friedel Schmaderer stellt den Rekord wenig später ein.

1963

… erhält der Rheinblick höchste Golfweihen. Die schon zu Lebzeiten legendäre Patty Berg, Mitglied des LPGA Hall of Fame (1951), gibt sich die Ehre und hält eine Golf-Clinic ab.

1966

… finden in Wiesbaden die Weltmeisterschaften der Sportschützen statt. Um den Wurftauben- Schießstand erreichen zu können, wird die Straße zum Rheinblick provisorisch ausgebaut.

1972

… wird die 9. Spielbahn umgebaut. Zur gleichen Zeit wird die Alte Feuerwache in Wiesbaden abgerissen. Die Hälfte des Bauschutts wird als Auffüllmasse auf den Rheinblick transportiert, womit ein Entsorgungsproblem erstklassig gelöst wird. Würde man heute auf der 9. Bahn ein wenig buddeln, kämen Teile der alten Feuerwache zum Vorschein.

1977

… ist für Amerikaner und Deutsche gleichermaßen ein historisches Jahr. Der Golfclub Rhein-Main wird gegründet und genießt seither das Gastrecht auf dem Rheinblick. Aus kleinen Anfängen ist mittlerweile ein großer Club geworden, der weit über 600 Mitglieder zählt. Prof. Dr. Hanfried Weigand ist der erste offiziell gewählte Präsident von Rhein-Main und ein gutes Stück deutsch-amerikanische Freundschaft im besten Sinne des Wortes.

… wartet ein Caddy auf Kunden. Es gab damals 3 Verkaufsstände, jeweils an der 6, der 9 und der 13, wo dieses Foto entstand.

Halfway House 1977

1978

… wird Prof. Dr. Hanfried Weigand zum ersten Präsidenten des Clubs ernannt. Unterzeichnung eines Abkommens mit dem Community Commander für den US-Militärbezirk Wiesbaden und dem Wiesbadener Sport Center. Das Abkommen bezieht sich auf das Mitbenutzungsrecht des unter USMilitär- Management stehenden Rheinblick Golf Course. Aufnahme in den DGV.

1979

… wird der Club in den HGV und den Landessportbund Hessen aufgenommen. Mannschaftsdebüt in Hanau 1979. Von links: K. Rossel, B. Neas, A. Djokic, J. Schofield, P. Herrmann

Mannschaftsdebüt in Hanau 1979 v.l. K.Rossel,B.Neas,A.Djokic,J.Schofield,P.Herrmann

1980

… wird eine Mannschaft für die 3. Hessenliga benannt. Erstes Spiel auf dem Rheinblick Golf Course gegen Bad Homburg, eindrucksvoller Sieg mit 7,5 zu 4,5 Punkten.

1981

… Preisverleihung Clubmeisterschaft 1981: v.l. Sieger Peter Herrmann, Prof. Dr. Weigand und der zweitplatzierte Alexander Djokic, der auch zu dieser Zeit als Spielführer für den Club im Einsatz war.

Clubmeisterschaft 1981

1982

… ist mit Tip O´Neill einer der höchsten Repräsentanten der Vereinigten Staaten 8 Tage lang Gast auf dem Rheinblick. Der „Speaker of the House“ ist begeistert von dem Platz, den er in diesen Tagen täglich spielt. Auch das deutsche Bier liebt der Staatsmann über alle Maße(n). Headgreenkeeper Fred Brinkmann darf ihm Frischgezapftes an ausgewählte Abschläge bringen.

1987

… übernimmt Helga Haub die Regie beim USO-Tournament, das sich im Laufe der Jahre einen legendären Ruf erwirbt. Neben dem Rheinblick-Invitational das herausragende Turnierereignis. Nach einer Pause in 1987 steht es zur Freude aller Golfer im Mai 1988 wieder im Turnierkalender.

1989

… im Laufe der Zeit nehmen verschiedene Spielerinnen und Spieler erfolgreich an Wettbewerben auf Bundes- und Landesebene teil. Die Titel „Hessischer Mannschaftsmeister“ durch die 1. Herrenmannschaft in den Jahren 1989 und 1990 sollen hervorgehoben werden.

Hessischer Mannschaftsmeister 1989/1990 1.Herrenmannschaft

1990

… ebenso hohen Stellenwert genießen in der Clubgeschichte der vergangenen Jahre die gemeinsamen Wettspiele und gesellschaftlichen Anlässe mit den amerikanischen Freunden. Inzwischen zur Clubtradition gereift. Der Sheehan Cup, der Vergleichskampf gegen unsere amerikanischen Freunde. links F. Däumer (Rhein-Main), rechts D. Newberry (Rheinblick)

Sheehan Cup, der Vergleichskampf gegen unsere amerikanischen Freunde

1991

… ergänzt Mark Smith als Assistant Manager die Führungsmannschaft auf dem Rheinblick. Ein Jahr später löst Mark Smith den langgedienten Rick White als Manager ab.

1992

… tritt mit Mark Johnson ein großer Spieler von der Rheinblick-Golfbühne ab und kehrt in die Staaten zurück. Er gewinnt alles, was zu gewinnen ist, wird dreimal Hessenmeister und ist, als der Star der Liga-Mannschaft von Rhein-Main, maßgeblich an den beiden Hessentiteln der Mannschaft beteiligt.

… werden 15 Jahre Golf Club Rhein Main gefeiert – Teilnehmer beim Jubiläumsturnier v.l. L. Tomasella, Olympiasiegerin Ingrid Mickler-Becker, Weltmeister J.Grabowski, B.Neas

15 Jahre Golf Club Rhein Main – Teilnehmer beim Jubiläumsturnier v.l.: L. Tomasella, Olympiasiegerin Ingrid Mickler-Becker, Weltmeister Jürgen Grabowski, Bern Neas

1994

… seit Jahren traditionell ausgetragen, das Ernst Zimmermann Gedächtnisturnier – in Gedenken an den Mitbegründer und jahrelangen Vizepräsidenten und Ehrenmitglied Ernst Zimmermann. Auch 1994 einmal mehr an der Spitze des Feldes. Mark Schwibinger Bildmitte, links Alexander Zimmermann, rechts Prof. Dr. Weigand.

Ernst Zimmermann Gedächtnisturnier

1996

… ist das große Jahr von Mark Schwibinger. Er steigt in die Fußstapfen von Mark Johnson, wird Hessischer Ranglisten-Erster und gewinnt die Hessenmeisterschaft.

1997

… das Jubiläumsjahr. Der Golfclub Rhein-Main feiert sein 20jähriges Bestehen, der Rheinblick Golf Course wird 40. Neue Winterabschläge werden gebaut. An den Löchern 2, 7 und 16 werden die Abschläge saniert und mit Rollrasen versehen. Das Wichtigste 1997 ist aber die Mitteilung, dass eine Bewässerungsanlage gebaut werden soll. Die Mittel sind vorhanden.

… erreicht die Damenmannschaft (A. Reck, Ch. Destrée, G. Gayko-Wagner, L. Reck, M. Birkenstock und B. Scherer) unter Leitung von Ladies’- und Mannschaftscaptain Lore Reck das Finale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft.

Endspiel Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 1997 auf dem Jakobsberg

2000

… werden von Juli an umfangreiche Verbesserungsmaßnahmen vorgenommen und weiter in den Platz investiert (siehe auch hierzu: Der Rheinblick im neuen Jahrtausend).

2001

… am 17. September 2001 wird Hans Rodius in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zum Präsidenten gewählt. Sein erster Stellvertreter wird Manfred Hummel, Schatzmeister Dr. Harald Witte. Spielführer und Jugendwart können mangels Kandidaten nicht gewählt werden. Schriftführerin wird Erika Pokorny, Beisitzer Eva Raasch und Walter Scherer.

2002

… ab der Mitgliederversammlung vom 04. März 2002 wird der neue Vorstand wieder im Turnus von 3 Jahren gewählt. Hans Rodius stellt sich zur Wahl und ist seitdem Präsident des GC Rhein-Main Wiesbaden e.V.

Er schafft es durch viele Gespräche und noch mehr Geduld, dass der Club wieder in ruhiges, sachliches und konstruktives Fahrwasser kommt. Das Büro wird von der Steubenstraße in den Golf-Club verlegt. Außerdem wird eine Sekretärin eingestellt – Melanie Mader! Die gute Seele des Club ist uns bis heute treu geblieben.

2002

… am 17. August 2002 feiert der Golf-Club in den Brunnenkolonnaden sein 25-jähriges Jubiläum. Die Wiesbadener Tagespresse bezeichnet den Festball als „Ball des Sports en miniatur“! Der sehr positive Artikel wird von Jürgen Gottfried geschrieben.

Ohne die damaligen Sponsoren, vor allem der Messebauer Dieter Haupt, der zu diesem Zeitpunkt die Bälle des Sports in Deutschland durchführte, wäre dieses tolle Fest finanziell nicht zu „stemmen“ gewesen.

Weitere große Sponsoren sind Dr. Hans-Henning Wiegmann (Henkel Söhnlein), Ferrero (Kurt Götz), Freixenet (Dr. Hans-Joachim Momm), Fa. Boehringer (Jürgen Hüsselrath), Auto-Haese, Juwelier Katharina Stanienda, Foto Besier und der Nassauer Hof (Karl Nüser).

Die Moderation erfolgt durch die ZDF-Sportjournalistin Christa Haas. Den Erlös des Abends (2000,‒ €) spendete der Club an die Flutopfer in Ostdeutschland.

2003

… ab diesem Jahr wird der Jahresbericht (nach Idee vom damaligen Vizepräsidenten Hans Giesen) zum ersten Mal in der Geschichte des GCRM in Heftform gedruckt und versendet.

Der Vorstand besteht aus den Mitgliedern: Hans Rodius (Präsident), Hans Giesen (Vizepräsident), Dr. Ulrich Nafe (Schatzmeister), Hildegard Gottfried (Schriftführerin), Dieter Upahl (Spielführer), Hans Dieter Helmer (Jugendwart), Roswitha Prüll (Ladies Captain), Gerhard Wolf (Seniors Captain) und Katharina Stanienda (Beisitzerin). Die Erweiterung des Clubhauses wird groß gefeiert.

Sportliche Erfolge: Die Senioren steigen in die 2. Bundesliga auf. Die Damen können die Regionalliga halten und die Herren die Landesliga. Unsere Herrenmannschaft verteidigt den Titel bei den Wiesbadener Stadtmeisterschaften.

2004

… Hermann Ohletz löst Dieter Upahl als Spielführer ab. Die Jungseniorinnen schaffen den Aufstieg in die 3. Liga. Die Damen müssen leider in die Oberliga absteigen.

Die Herren steigen in die Oberliga auf. Die Senioren können im ersten Jahr der Zugehörigkeit einen 5. Platz in der 2. Bundesliga erreichen. Die Herren erreichen in der Hessenliga 2 einen 3. Platz. Auch die Stadtmeisterschaft wird verteidigt. Für die Deutsche Jugendmeisterschaften können sich Alexander Wenz und Mark Tornow qualifizieren.

Durch die finanzielle Unterstützung des GCRM können alle Sanitäranlagen erneuert werden. Auch die Container an Tee 6 und Grün 11 werden ausgetauscht. Die Konzeption und Überwachung der gesamten Arbeiten obliegt unserem Mitglied Dirk Rohweder. Großartig unterstützt durch Roswitha Prüll.

2005

… Marlies und Günther Stehling werden in Kronberg Hessenmeister im Ehepaar-Vierer.

2006

… Dieter Kratz löst Hans Dieter Helmer als Jugendwart ab. Die Jungsenioren steigen in die 5. Liga auf. Der Aufstieg der Herrenmannschaft in die 1. Hessenliga ist greifbar nahe. „Leider“ müssen sie sich mit dem 2. Platz zufrieden geben.

Das Team besteht aus folgenden Spielern: Rainer Birkenstock, Christoph Destree, Henry Kratz, Rüdiger Elpelt, Robert Gibson, Oliver Haas, Jürgen Meilinger, Lukas Foohs, Benedikt Foohs, Dana Thompson, Mark Tornow, Richard Weber und Alexander Wenz.

2007

… der Golf-Club wird 30 Jahre. Da die Feier zum 25-jährigen sehr ausgiebig war, beschließt der Vorstand, das Jubiläum im bescheidenen Rahmen stattfinden zu lassen. In der gemeinsamen abendlichen Siegerehrung werden allen Jubilaren (25-jährige Mitgliedschaft) die Ehrennadeln des Clubs ausgehändigt. Die Ehrung wird durch Staatssekretärin Frau Oda Scheibelhuber und dem Sportdezernenten Herrn Detlev Bendel vorgenommen.

Jürgen Gottfried wird neuer Spielführer. Die Damen verpassen ganz knapp den Aufstieg in die Regionalliga. Die Herren spielen weiterhin in der 2. Hessenliga. Die Senioren müssen leider die 2. Bundesliga verlassen. Die Jungsenioren steigen in die 6. Liga ab.

Unsere Mädchen erreichen bei der der Qualifikation zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft einen hervorragenden 6. Platz. Die Jungens werden bei diesem Event großartiger 13.!

2008

… Pro Allan Kubernat verlässt den Club. Daniel Fournier wird alleiniger Head-Pro. Jerry Beierschmitt beginnt seinen Job als Head-Greenkeeper.

Holger Rosa wird neuer Vizepräsident und Günter Schwarz Schatzmeister. Rainer Birkenstock wird in Frankfurt/Main Hessenmeister der Senioren. Die Senioren schaffen im GC Weilrod den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga.

2009

… Brita Tornow löst die bisherige Schriftführerin Hildegard Gottfried ab. Jürgen Gottfried stellt sein Amt als Spielführer zur Verfügung. Somit gab es für das Jahr 2009 keinen gewählten Spielführer. Gerhard Wolf übernahm kommissarisch dieses Amt. Nick Meilinger wird Hessenmeister bei den Herren.

2010

… Brita Tornow wird neue Spielführerin und Dr. Siegfried Wurst Schriftführer.

2011

… Golfplatz Architekt David Krause stellt den Mitgliedern den Platz vor. Dieser wird in zwei Phasen neu gestaltet. Durch diese Vorgehensweise ist sichergestellt, dass der Spielbetrieb weitergehen kann, da immer 9 Bahnen zur Verfügung stehen.

Die Bahnen und Grüns 10–18 werden neu gestaltet. Es zeichnet sich schon jetzt ab, dass der Platz nicht leichter zu bespielen wird. Jürgen Meilinger wird in Hanau Hessenmeister der Senioren.

2012

… durch das schlechte Wetter Ende 2012 sind die Platzumbauten leider nicht so weit fortgeschritten wie erhofft.

Die Damen spielen weiterhin in der vierthöchsten deutschen Spielklasse. Die Jungseniorinnen stellen 2 Mannschaften. Captain der Ersten ist Lissy Hüsselrath, die Zweite wird von Kortina Netter gemanagt. Die Erste spielt erfolgreich in der 2. Liga, die Zweite in der 5.Liga. Unsere Herren spielen in der dritthöchsten deutschen Spielklasse, der Regionalliga.

Unsere 1. Jungsenioren-Mannschaft spielt unter ihrem Captain Günther Stehling ab 2013 in der 1. Jungseniorenliga Hessen. Die neu gegründete 2. Mannschaft startet in der 8. Liga. Ihr Motivator ist Captain Norbert Diehl.

Die erste Senioren-Mannschaft spielt seit Jahren in der 2. Bundesliga. In diesen Mannschaften dürfen Frauen und Männer gemischt eingesetzt werden. Dem Captain Winfried Zemann gelingt es immer wieder eine gut gemischte Mannschaft aufzustellen.

Unsere Jugend-Mannschaften nahmen wieder am Hessischen Jugend-Mannschaftspokal und an der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft mit großem Erfolg teil.

2013

… der Platzumbau ist so gut wie fertig. Alle 18 Bahnen stehen dem Club wieder zur Verfügung. Unser Platz gehört jetzt mit Sicherheit zu den schönsten in Hessen bzw. Deutschland!

2014

… Vizepräsident Dr. Herbert Frankenhäuser und Schriftführer Dr. Siegfried Wurst legen Ihre Ämter zum Ende der Legislaturperiode aus persönlichen Gründen nieder. Schatzmeister Günter Schwarz hat sich nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Neu im Vorstand: Marc Wahler als Vizepräsident, Wolfgang Queisser als Schatzmeister, sowie Hans-Josef Brühl als Schriftführer.

Die Damenmannschaft kann sich erfolgreich in der Kramsky DGL Oberliga behaupten. Souverän behauptet die 1. Jungseniorinnen-Mannschaft in der 2. Liga Süd den 2. Platz. Folgende Spielerinnen sind am Erfolg beteiligt: Susanne Bauckholt, Monika Birkenstock, Sabine Foohs, Gaby Gayko-Wagner, Birgit Meilinger, Angela Schäfer, Gabriele Simko-Leonhard, Brita Tornow und Jutta Wiegmink.

Die 2. Jungseniorinnenmannschaft wird nach ihrem letztjährigen Aufstieg 3. in ihrer Klasse. Folgende Spielerinnen werden eingesetzt: Gaby Simko-Leonhard, Karin Diehl, Detelina Grigorova-Kreck, Petra Kreis, Angela Schäfer, Mia Bednarczyk, Brigitte Hoffmann, Angela Rohweder, Kortina Netter, Beate Borchert, Berti Budzinski.

Die 2. Jungseniorenmannschaft feiert dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit F. Fauth, A. Fink, N. Diehl, M. Ewert, M. Engelmann und J. Kreis die Meisterschaft in der 8. Hessenliga und den damit verbundenen Aufstieg.

Unser Jugendlicher Tom Klapproth wird in der Altersklasse 12 Hessenmeister.